VSC Donauwörth 1 – FSV Marktoffingen 4 0:3 (23:25, 15:25, 20:25)

Mit einem starken Auftakt und der Führung von 9:2 im Spiel gegen den FSV Marktoffingen 4 konnten die Donauwörtherinnen sich anfangs noch feiern. Im Laufe des Spiels bauten sie aber leider stetig ab. Die starke Marktoffinger Abwehr machte dem VSC schwer zu schaffen. Fehler in der eigenen Abwehr und teilweise mangelnde Konzentration der VSC-Damen führten zu leichten Punktverlusten. Selbst das gute Zusammenspiel von Zuspielerin Anna Böhm und Mittelangreiferin Natalie Seliger brachten nicht genügend Punkte um einen Satz für sich zu entscheiden. So verloren die Donauwörtherinnen klar mit 0:3 und wichtige Punkte im Kampf um die Tabellenspitze.

VSC Donauwörth 1 –  TSV Aichach 1 2:3 (25:19, 19:25, 25:20, 22:25, 12:15)

Neu motiviert wollten die VSClerinnen endlich ihr Können gegen den aktuellen Tabellenführer TSV Aichach zeigen. Starke Aufschläge zu Beginn des Spiels halfen zum Gewinn von Satz eins. Dann konterten die Gäste mit starkem Spiel, dem die Donauwörtherinnen nicht entgegenwirken konnten und verloren Satz 2 knapp. Allerdings drehten die VSC-Damen wieder auf und das Zusammenspiel mit Zuspielerin Anna Böhm und den Angreiferinnen klappte wie aus einem Guß. Trotz einer Aufschlagserie von Susann Thren in Satz vier ging der Satz an Aichach. Diese zeigten wieder die starken Angriffe und Aufschläge. Im anschließenden Tie-Break sprach anfangs alles für den VSC. Zum Seitenwechsel führten sie mit 8:6. Trotz Unterstützung der zahlreich erschienenen Fans konnten die Donauwörther Damen die Konzentration nicht bis zum Schluss halten. Somit nahm der VSC nur einen Punkt mit nach Hause.

In Spiel drei des Tages gab es dann noch einen kleinen Trost für die Donauwörtherinnen: Der FSV Marktoffingen besiegte den TSV Aichach in einem spannenden Spiel mit 3:1. Damit bleibt die Chance auf einen oberen Tabellenplatz für den VSC Donauwörth weiterhin bestehen.

Unter Trainerin Alexandra Faber spielten:
Anna Böhm, Veronika Köhnlein, Stephanie Luger, Lisa Mayr, Natalie Mayr, Franziska Meyer, Alisa Merz, Sarah Röthinger, Natalie Seliger und Susann Thren.