Am vergangenen Samstag traten alle Damenmannschaften der VSC Unger Volleys Donauwörth und die U18 Bezirksklasse Nord weiblich zu ihrem letzten Spieltag in diesem Jahr an.

Bezirksliga Damen

VSC Donauwörth – SV Mauerstetten III 3:0 (25:22, 25:21, 25:13)

Die Damen 1 der VSC Unger Volleys waren wie schon die Woche zuvor in Mauerstetten zu Gast. Hochmotiviert starteten die Donauwörtherinnen in die erste Partie des Tages gegen den Gastgeber und spielten ihr Können komplett aus. Durch druckvolle Angriffe und eine starke Abwehr wurde die Führung bereits früh ausgebaut und der erste Satz konnte gewonnen werden (25:22). Erfreulicherweise konnte auch in Satz 2 an die gute Leistung angeknüpft werden. Gerade den präzisen und druckvollen Aufschlägen konnte die Mädels aus Mauerstetten nichts entgegensetzen. Trotz Gegenwähr ließen sich die Donauwörtherinnen nicht in ihrem Spielaufbau stören und somit wurde auch Satz 2 für sich entschieden (25:21). Auch in Satz 3 konnte der SV Mauerstetten 3 nichts entgegensetzen. Mit einem klaren 25:13 wurde der Satz und somit das Spiel für Donauwörth entschieden.

VSC Donauwörth – TSV Burgberg 1:3 (25:18, 18:25, 13:25, 16:25)

Im zweiten Spiel stand man dem TSV Burgberg, ebenfalls einem Aufsteiger in die Bezirksliga, gegenüber. Das Erfolgsrezept aus Spiel 1 konnte auch in Satz 1 umgesetzt werden. Gezielte Aufschläge und ein variables Angriffsspiel machten es dem Gegner schwer sich auf das Spiel der VSC Unger Volleys einzustellen. Gerade eine angriffsstarke Sarah Röthinger konnte Punkt um Punkt machen und somit ging der erste Satz zu Gunsten der Donauwörtherinnen (25:18). Durch die Einwechslung mehrerer angriffs- und auch blockstarker Spielerinnen auf Seiten der Burgberger wurde der Spielaufbau immer öfter gestört und Satz 2 ging mit 18:25 an den Gegner. Auch im 3. und 4. Satz konnten die Damen aus Donauwörth den immer besser ins Spiel findenden Gegnern nicht wirklich etwas entgegensetzen. Auch „rohe Gewalt“ und zahlreiche Angriffe konnten als bewährtes Mittel der konstanten und starken Abwehr der Burgbergerinnen nichts anhaben. Deutlich gingen damit auch diese Sätze an den Gegner (13:25, 16:25).

Unter Coach Steffi Luger spielten: Böhm, A., Faber, A., Faber, L., Luger, S., Merz, A., Meyer, F., Piva, Ch., Röthinger, S., Seliger, N., Thren, S.

 

Kreisliga Nord Damen

VSC Donauwörth II – FC Langweid 1:3

Gegen die Favoritinnen aus Langweid kamen die Donauwörtherinnen nur schwer ins Spiel. Erfreulicherweise konnten sie ihre Leistung zum zweiten Satz deutlich steigern und gewannen diesen. Starke Aufschläge und gezielte Angriffe führten zu Punkten für den VSC. Leider konnten sie das Niveau nicht konstant halten und schenkten den Langweiderinnen das Spiel.

VSC Donauwörth II – SC Biberbach 3:1

Auch gegen Biberbach war laut Tabelle der VSC der Underdog. Sollten die VSC-Girls aber nur annähernd ihre Leistung gegen Langweid wiederholen, war ein Sieg möglich. In Satz 1 starteten die Donauwörtherinnen gut, aber mit vielen Unkonzentriertheiten. Insgesamt verlief das Spiel sehr zäh und war von langen Spielzügen geprägt. Das Spiel wurde trotz einer mäßigen Leistung gewonnen, da die VSC-Damen zwischendurch ihr Können aufblitzen ließen.

Unter den Coachs Natalie Mayr und Andreas Lorenz spielten: Laura Bartl, Jana Deibler, Susanne Gschwandner, Katharina Hörmann, Lena Humburger, Veronika Köhnlein, Anna Kurnoth, Silvia Mikulic, Nicole Pickard und Anna Rieder.

 

Kreisklasse Nord Damen

Die Damen III der VSC Unger Volleys mussten sich am vergangenen Samstag leider in beiden Heimspielen geschlagen geben.

VSC Donauwörth III – TSV Ebermergen 2:3 (25:17; 25:13; 15:25; 11:25; 11;15)

Im ersten Spiel starteten die Damen motiviert und gewannen den ersten Satz (25:17) auf Grund einer guten Aufschlagsserie von Katharina Schrott und starken Angriffen durch Sabrina Schwarz. Obwohl die Ebermergener im zweiten Satz ihre Trainerin Silvia  Bayer zum Einsatz brachten, folgte ein erneuter Satzsieg (25:13). An diesen Erfolg konnten die jungen Donauwörtherinnen jedoch nicht anknüpfen und gaben das Spiel mit 2:3 an die Gäste aus Ebermergen ab.

VSC Donauwörth III – TSV Aindling II 0:3 (16:25; 15:25; 14:25)

Auch im Zweiten Spiel versuchten die Donauwörtherinnen ihr Bestes. Doch es gelang ihnen nicht. Trotz des guten Zuspiels von Stella Kiderle und der sicheren Angriffe von Annika Stottmeister gaben sie alle drei Sätze ab (16:25; 15:25; 14:25). Es mangelte vor allem an der Annahme und den nur teilweise sicheren Aufschlägen.

Unter Trainer Olli Bürge spielten: L. Fricke, L. Heinrich, L. Höhne, S. Kiderle, T. Kraut, B. Özdemir, S. Schwarz, K. Schrott, A. Stottmeister, L. Waffler, S. Walter

 

U18 Bezirksklasse Nord weiblich

Der zweite Spieltag der U18-Mannschaft des VSC geht mit gemischten Gefühlen zu Ende. Zu Buche stehen zwar 3 Niederlagen gegen SV Gablingen (1:2), VfR Jettingen (0:2) und TV Lauingen (1:2), jedoch lassen sich in der Individualentwicklung der einzelnen Spielerinnen große Fortschritte erkennen. Hochklassiger Abwehrarbeit von Jil Huber und Liz Morlok sind einige verloren geglaubte Punkte zu verdanken, die bei knappen Sätzen gegen Lauingen und Gablingen sehr wichtig waren. Die Zuspielerinnen Tina Heimhofer, Jana Weißmüller und Hanna Mandlik zeigten konstant gute Leistung und konnten ihre Angreiferinnen häufig gut in Szene setzen. Viele Punkte konnten durch die schlagkräftigen Angaben von Ida Dörffel und Julie Mittel erzielt werden. Eine Entwicklung die künftig positiv dazu beitragen wird die Gegner bereits bei der Angabe unter Druck zu setzen. Die beiden Außenangreiferinnen Sarah Nuffer und Jessica Denk zeigten ebenfalls ihre Leistung, sowohl bei sicheren Aufschlägen als auch präzisen Annahmen, die so manchen Punktgewinn zur Folge hatten.

Leider konnte man der Erfahrung der meisten anderen Mannschaften nicht genügend entgegensetzen, so dass trotz dieser Entwicklungen eine zählbare Belohnung an diesem Spieltag noch ausgeblieben ist. Die ersten Punktgewinne sind bei dem fortschreitenden Leistungsgewinn aber nur noch eine Frage der Zeit.

Unter dem Trainerduo Bauer/Dengg spielten: Tina Heimhofer, Jessica Denk, Ida Dörffel, Liz Morlok, Sarah Nuffer, Hanna Mandlik, Julie Mittel, Jana Weißmüller, Jil Huber