Am 30.01.2016 waren die Damen 1 des VSC Donauwörth beim Tabellennachbarn DJK Augsburg-Hochzoll zu Gast. In großartiger Kulisse wollten die Donauwörtherinnen ihr Können zeigen und sich für das harte Training der letzten Wochen belohnen.

DJK Augsburg-Hochzoll 2 – VSC Donauwörth 0:3 (16:25,24:26,16:25)

In Spiel eins des Tages besiegten die Augsburgerinnen die Konkurrentinnen aus Inchenhofen. Somit war für Donauwörth ein deutlicher Sprung nach vorne möglich. Der VSC begann gegen Augsburg mit einer konsequenten Leistung. Die Gegnerinnen fanden gegen die starken Angriffs und Aufschläge der VSC-Damen kein Mittel. Obwohl Satz zwei nur knapp gewonnen wurde, setzte sich der VSC Donauwörth mit konsequenter Blockarbeit und guten Abwehraktionen durch. Der erste Sieg war mit 3:0 geschafft.

TSV Inchenhofen – VSC Donauwörth 1:3 (20:25,13:25,25:21,24:26)

Im Anschluss ging es gegen den Tabellenzweiten aus Inchenhofen. Zu Beginn taten sich die Donauwörtherinnen schwer gegen die gute Abwehr der Gegnerinnen. Aber es konnte an die Leistung aus Spiel eins angeknüpft werden und die ersten beiden Sätze gewonnen. Im dritten Satz wurde der VSC unkonzentriert und machte zu viele Eigenfehler. Damit wurde der deutliche Sieg und Satz drei verschenkt. Das Spiel verlor nicht an Spannung. Inchenhofen konnte sich in Satz vier absetzen und war bis zum 19:19 Ausgleich immer mindestens einen Punkt vorne. Das Satzende war hart umkämpft. Ein Rückstand von 21:23 musste wettgemacht werden. Beim Spielstand von 24 beide kam Anna Böhm zum Aufschlag. Sie brachte die letzten Aufschläge sicher zum Gegner. Die Punkte waren hart umkämpft, aber mit besserem Ende für den VSC. Mit dem 3:1-Sieg wurde Platz zwei, punktgleich mit Tabellenführer Aichach, erobert. Die Chancen zum Aufstieg in die Bezirksliga bleiben für die Donauwörtherinnen weiter bestehen.

Unter Coach Alexandra Faber spielten: Anna Böhm, Veronika Köhnlein, Stephanie Luger, Lisa Mayr, Natalie Mayr, Franziska Meyer, Alisa Merz, Chiara Piva, Sarah Röthinger, Natalie Seeliger, Susann Thren und Ina Waag.