Erneut konnten sich die VSC Unger Volleys Donauwörth am vergangenen Sonntag in Langweid durchsetzen.
Als Titelverteidiger und mit einer Wildcard ausgestattet trat das achtköpfige Team rund um Trainerin Alex Faber an der Endausscheidung an. Sieben andere Teams, darunter der Mitfavorit TSV Haunstetten konnten sich in einer Spielrunde seit Herbst und einem Qualifikationsturnier die Startplätze für die Meisterschaft sichern. Donauwörth als Titelverteidiger hat die Option der Wildcard genutzt und ist in dieser Saison lieber in einer höheren Altersklasse mit den Jungs angetreten. So traf man zum ersten Mal auf die Gruppengegner aus Augsburg Hochzoll, Langweid und Haunstetten 2. Ohne Satzverlust schaffte es das Team rund um seine erfahrenen Auswahlspieler Jan Sandmann, Maxim Kraft und Mannschaftskapitän Hendrik Faber die Gruppenphase zu überstehen und direkt ins Finale einzuziehen. Hier erwartete den VSC der ebenfalls ungeschlagene Haunstetten 1. Der Gegner, ebenfalls mit drei Schwabenauswahlspielern ausgestattet, musste sich erst an das Niveau gewöhnen und konnte den schnellen Rückstand im ersten Satz nicht mehr wett machen, sodass Satz 1 mit 25:15 an die Donauwörther ging. Im zweiten Satz jedoch fand Haunstetten immer besser ins Spiel während sich bei Donauwörth zu viele Fehler einschlichen mit dem Resultat, dass Haunstetten immer mit einigen Punkten voraus war bis zum Stand von 22:20. Hier schaffte es der VSC dann endlich das Ruder herumzureißen. Mit fünf Punkten in Folge und der Bereitschaft auf Sprungaufschläge zu setzen wurde der Mut belohnt und der VSC konnte sich erneut die Meisterschaft in der Altersklasse U14 sichern.
Unter Coach Alexandra Faber spielten: Levin Michalski, Joah Oberbauer, Levi Müller, Magnus Peer, Jan Baumgartner, Hendrik Faber, Maxim Kraft (von links auf dem Bild)
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